MGB 0.6.x OpenSource Guestbook
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1633 » Peter Weber
Hallo Peter, vielen Dank für diesen excellenten Workshop. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich konnte jede Menge von dir lernen. Ich dachte immer, dass mein Rhythmus auf der Gitarre gar nicht so schlecht ist, aber deine Übungen mit dem Metronom haben schnell meine Baustellen aufgezeigt. Die Übungen sind genial, das Thema zu Hause systematisch anzugehen. Die Balance zwischen Theorie und Übungen fand ich persönlich sehr gut.

Die Gruppengröße war ideal und mit allen Teilnehmern konnten ich mich gut austauschen und von denen auch einiges lernen. Weiter so! Ich freue mich schon auf weitere Workshops mit dir.

1632 » Bonny
Ja, ich war auch dabei - bei „Timing and Groove“ in Düsseldorf mit den anonymen Metronomikern.
Ein kompliziertes Thema, da Rhythmus gefühlt, gelebt, geträumt und ständig geübt werden muss. Ich hätte nie gedacht, dass ich Schwierigkeiten beim Einzählen, Klatschen, den Fuss bewegen und entsprechend beim "Auf-/Abschlag richtig platzieren" haben könnte, oder dass ich dies extra üben muss.
Peter hat hervorragende methodische Kompetenzen und Fähigkeiten, komplexe Sachverhalte (das Rhythmuspattern von First Circle, Pat Metheny) in kleinen Häppchen und durch sprachliche oder visuelle Brücken zu erklären und mit Beispielen zu veranschaulichen.

Tolle Truppe, tolle Stimmung und tolle Musik. Danke, dass ihr mich nach einer langen Pause wieder herzlich aufgenommen habt und sogar ein Lied aus meiner Heimat dreistimmig und im 7/8 Takt gesungen habt!

Ich bleibe mit dem tollen Gefühl, dass ich mich an neue Herausforderungen trauen kann und dass ich eigentlich mit den richtigen Leuten viel mehr musikalisch schaffen kann, als ich mir vorher dachte. Das und viel mehr habe ich von diesem Workshop mitgenommen und hoffe, dass ich bald wieder dabei sein kann.
„Empowering“ würde die Englischlehrerin in mir sagen, „groovy“ wären die Worte meiner Teenager-Söhne dazu. „Groovy times hier bei Claasen“.

1631 » Tom aus Solingen
Wieder zwei schöne Wochenenden voller Musik, Rhythmus, Information und Geselligkeit.
Da war zunächst der Workshop zum Thema Songbegleitung mit der Akustikgitarre.
Motiviert wie wir waren, haben wir schon etwas gejammt, bevor Peter Autschbach eintraf. Ergebnis: Peter hat spontan sein Konzept geändert und uns beigebracht, wie „Whats Up“ von den 4 non Blondes richtig begleitet und wie die Solomelodie korrekt gespielt wird. In der Folge wurde Layla von Eric Clapton, Love of my Life von Queen und Mrs Robinson von Simon & Garfunkel behandelt.
So ganz nebenbei lernt man dann noch, was "binäre Offbeats in geraden Achteln" sind (ja, sowas braucht man!).
Hervorzuheben ist dabei, dass Peter Autschbach nicht stur einen Song durchackert, sondern den Workshopteilnehmern im Wesentlichen Werkzeuge in die Hand legt, wie man an so einen Song herangeht, welche Möglichkeiten man hat, wenn man alleine spielt, und was an Variationen möglich ist, wenn man zusammen mit anderen Musik macht.
An diesem Wochenende war dann Timing + Groove für „anonyme Metronomiker“ angesagt.
Da wurde dann mal richtig deutlich, dass es in der Musik noch eine riesengroße Welt außerhalb von 3/4- und 4/4-Takt gibt. So haben wir unter anderem ein mazedonisches Folklorestück (Sto mi e milo) im 7/8-Takt gelernt und dieses dann auch 3-stimmig gesungen. Dann haben wir den sehr komplizierten Klatschrhythmus aus dem Stück „First Circle“ von Pat Metheny erarbeitet, wo sich 6/4- und 5/4-Takt permanent abwechseln. Hört sich alles verrückt an, gibt einem aber eine ganz andere Sichtweise auf Musik.
Ich habe schon sehr viele dieser Wochenendworkshops besucht, und werde das auch in Zukunft noch manches Mal machen, denn ich lerne jedesmal etwas dazu.
Der Samstagabend stand bei beiden Workshops unter dem Zeichen der Geselligkeit. Wir haben gemeinsam gegessen und anschließend ausgiebig gejammt.
In diesem Zusammenhang sei auch Michael Klein gedankt, der die Workshops in seiner Druckerei in Düsseldorf regelmäßig organisiert und an diesen beiden Wochenenden auch für unser kulinarisches Wohl gesorgt hat.

1630 » Dietmar aus Ratingen
31. Januar bis 02: Februar 2025
Treffen der anonymen Metroniker mit ihrem neuen Schlachtruf: Ta di gi na ku.
Wer wissen will, was das bedeutet, sollte unbedingt bei Peter einen Workshop in „Timing und Groove" machen.
Es war – wie nicht anders zu erwarten – wieder eine Menge Input, den jeder einzelne für sich noch verarbeiten muss.
Peter hat wie immer allen den Weg gewiesen. Den Weg gehen müssen wir nun selbst gehen.
Micha hat zum wiederholten Mal einen tollen Samstagabend – diesmal mit von seiner Frau hergestelltem Chili con Carne – gestaltet. Besten Dank dafür.
Bonni hatte aus ihrer bulgarischen Heimat ein Volkslied mitgebracht, dass wir nach dem Essen
mit Peter dreistimmig eingeübt haben. Ganz großes Kino.
Wir haben auch gelernt, dass man auf „Plakat Druck hier bei Clasen – Plakat hier bei Clasen“ zu Pat Metheny and the Metropole Orchestra (First Circle) den Rhythmus klatschen kann.
Es hat wieder viel Spaß gemacht und ich freue mich auf nächstes Mal beim Band Workshop in Willich.

1629 » Silke
Hallo liebe Musiker
2 wonnige Workshopwochenenden waren wieder wunderbar. Das eine vollgepackt mit Songbegleitung, das andere mit Timing und Groove. Angefangen hat das erste Wochenende ganz spontan mit den 4 Non Blondes, dann ging es über Eric Clapton bis hin zu Queen. Vom Einfachen bis hin zum Detailfreak. Am 2. Wochenende haben wir als Anonyme Metronomiker binäre und ternäre Rhythmen auseinanderhalten gelernt. Peter hat uns Brücken gebaut, indem er uns "Tadiginako" und "Plakatdruck hier bei Classen" gelehrt, Spielchips über sein Knie geschoben und einen bulgarischen Song im 7/8 Takt inklusive mehrstimmigen Gesang gezeigt hat. Dank aller Anwesenden war die Stimmung locker und ich hatte Spaß beim erfolgreichen Lernen. Wir haben zusammen (! - das ist gar nicht so einfach wie es klingt) Gitarre gespielt, gesungen, geklatscht und gelacht.
Wenn ich so an meine ersten Workshops denke als ich noch total unsicher war und das mit heute vergleiche, ist das heute ein Gefühl von: man trifft sich mit Freunden, lernt zusammen und miteinander zu Musizieren, jammt ein wenig, lacht und auch das Kulinarische kommt nicht zu kurz. Unser Veranstalter Michael hat dieses mal an beiden Wochenenden für das leibliche Wohl gesorgt, danke auch dafür.
Vielen lieben Dank lieber Peter, dass du durch deine offene Art zu lehren, diese Workshops immer wieder zu einem besonderen Ereignis machst.

1628 » Uwe Herchenhahn aus der Nähe von Frankfurt
Ich war das erste Mal bei einem Gitarren-Workshop dabei und auch das erste Mal bei Peter Autschbach.
Es war einfach eine tolles Wochenende. Peter ist ein Workshop-Leiter mit großen Engagement, einem begeisternden Können an der Gitarre und einem großen Musik-Wissen, dass keine Frage offen lässt.
Von den 12 Teilnehmern sind schon einige viele Jahre bei den Workshops dabei. Ich war überwältigt davon, wie wie mich die Gruppe als Neuling aufgenommen hat.
Sowas mach Spaß und Lust auf mehr.
Wenn ich die vielen schönen und neuen Eindrücke verarbeitet habe, suche ich mir einen nächsten Workshop aus. Na klar, bei Peter.
Ein großer Dank auch an Michael Klein, der den Workshop organisiert hat. Es ist für alles gesorgt und wenn was fehlt, wird es besorgt.
An das Alt muss ich mich noch gewöhnen

1627 » Didi aus Ratingen
Akustikgitarre & Songs vom 24.-26.01.2025 in Düsseldorf.
Das war die Nummer 11 bei Peter für mich. Und wieder einmal hat er mich überrascht.
Bevor Peter da war, haben wir ein bisschen gejammt. Unter anderem What´s up von den 4 Non Blondes.
Dann kam Peter und baute seine Sachen auf. Nach der Vorstellungsrunde übernahm er, was er offensichtlich vorher von uns gehört hatte und brachte uns spontan (Peter auf Nachfrage: "Nee, das hatte ich nicht so geplant" What´s up so bei, dass wir es das nächste Mal richtig spielen können. Einfach klasse. An den folgenden 2 Tagen gab´s dann noch andere Songs aus seinem Buch "Ü 40" welches für mich eh der Knaller ist. Nebenbei wurden Hand-, Arm- und Plektrumhaltung besprochen, Wir haben also im Wesentlichen Rhythmusgitarre gespielt.
Landläufig wird diese auch als Schlaggitarre bezeichnet. Das gefällt Peter aber so nicht. Denn er schlägt seine Gitarre nicht sondern er spielt sie.
Für mich gilt: Nach dem Workshop ist vor dem Workshop!
Jetzt freue ich mich erstmal auf das nächste Wochenende. Warum? Da ist Workshop mit Peter in Düsseldorf.
Und besten Dank nochmal an Michael für die tolle Orga und das hervorragende Catering. Die Erbsensuppe von Dauser wirkt heute noch.
Liebe Grüße aus Ratingen
Didi

1626 » Hans Bauer
Servus Peter – trotz meiner angeschlagenen Gesundheit hat mich dein/unser Workshop in Ensdorf wieder begeistert.
Deine Energie und Konzentriertheit haben mich am Puls unseres gemeinsamen musikalischen Geschehens gehalten.
Manches war für mich zur aktiven Durchführung (zu) anspruchsvoll...aber zu sehen und zu erleben wie du an eine Analyse, an ein Detail, an Erklärungen herangehst, war wirklich eine Bereicherung. Toll war für mich die Einheit zu Gypsy-Jazz. Auch die Arbeit mit dem Autschbachschen Intervall-Spicker bringt immer wieder neue Einsichten. Danke und spätestens bis Januar 26.

1625 » Michael aus Rhein-Neckar-Kreis
Zum zweiten Mal hatte ich das Vergnügen, an Peters Workshop im Kloster Ensdorf teilnehmen zu können, sodass sich der Eindruck vom letzten Jahr bestätigte: Peter gelingt es immer wieder, auf 15 Menschen mit unterschiedlichen Fertigkeiten und Interessen einzugehen und – zumindest aus meiner Sicht – allen etwas Passendes anbieten zu können. Auch als Nicht-Jazzer/-Swinger/-Gypsy-Spieler konnte ich wieder viel mitnehmen, da Peter für alle Fragen und Anregungen offen ist und diese in den Stunden berücksichtigt. Schön ist dabei, dass nie das Gefühl vermittelt wird, dass man gerade eine dumme Frage gestellt hat. Im Gegenteil: Peter ermutigt die Teilnehmenden dazu, vermeintlich „dumme“ Fragen zu stellen, da er davon überzeugt ist, dass auch andere diese Frage haben, sich jedoch nicht trauen, sie zu stellen. Recht hat er!
Der guten Stimmung innerhalb des Kurses zuträglich war sicherlich der Ort des Workshops: Das gemeinsame (leckere und reichhaltige) Essen und die Abende im „Stüberl“ trugen dazu bei, dass sich die Teilnehmenden auch privat besser kennen lernten und natürlich ausgiebig über das Gitarrespielen fachsimpelten.
Ab jetzt beginnt das Nacharbeiten der Workshopinhalte und die Vorfreude auf das kommende Jahr…
Besten Dank an Peter, Tina und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für diesen tollen Workshop!
Michael

1624 » Martin Dobberkau aus Weilheim
Gitarren-Seminar Kloster Ensdorf, 02. - 06. Januar 2025 - Ein Jahresauftakt nach Maß!!

Inspirierend! - Motivation pur! - Tolle Teilnehmergruppe! - Super Gitarrenmusik und die Noten dazu! - Schöne Lokation in Kloster Ensdorf!
Einzigartiges Konzert! - Und ganz viel Spaß und Freude beim Musizieren und Lernen!

So lassen sich die Highlights kurz auf den Punkt bringen.

Peter schafft es sehr gut, eine Gruppe von Gitarristen zu einer harmonischen Gemeinschaft zu formen, die trotz unterschiedlicher Spielstärke und diversen Vorstellungen bezüglich musikalischer Stilrichtungen an technisch anspruchsvollen gemeinsamen Aufgaben wachsen kann und er wird dabei den Genre-Vorstellungen der Teilnehmer sehr gut gerecht!
Die Möglichkeit, sich bei so einer Auszeit nur der Gitarre zu widmen und sich darauf zu konzentrieren, hat mir einen Riesenschub gegeben.
Die Stimmung war immer sehr herzlich, es gab sehr viel interessanten, fachlichen Austausch mit Peter und unter den Teilnehmern, wir hatten sowohl im Unterricht als auch bei den Abendveranstaltungen ein super vielseitiges musikalisches Miteinander und eine tolle Stimmung.
Ganz herzlichen Dank an Peter und die Teilnehmer für dieses Geschenk zum Jahresauftakt. Martin
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