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» Eckhard from Münster |
24.02.2020, 21:30 |
Lieber Peter, Liebe Chris Miller, liebe Teilnehmer aus dem Workshop! Gut wieder zu Hause angekommen musste ich heute feststellen, daß das Wochenende im Kloster Höchst viel zu schnell vergangen ist! Ganz besonders möchte das supertolle Solo-Konzert vom Samstagabend erwähnen! Es war sehr einladend und eindringlich, super, klasse, spitze usw.! - Eine grosse stilistische BandBreite. - Ein grosses Geschenk voller Hingabe und Sinnlichkeit! Riesige Spielfreude. Die Blues Stücke haben mir mal wieder besonders gut gefallen und es hat mich daran erinnert, dass ich meinen „Beginner“ Jahren auch auf Blues abgefahren bin. Ach ja selber Gitarre spielen: auch gut, wenn auch zu wenig, obwohl... ich habe wieder einige Aha-Effekte gehabt von wegen Quintenzirkel und so... Ich wünsche uns Allen einen guten Weg beim Hören und Spielen unserer Instrumente - „bleiben wir dran“, allen eine schöne Zeit auch mit den Menschen, die uns nahe und wichtig sind. P.S. ... in der Fastenzeit werde ich sicherlich nicht auf Gitarre-Spielen und Singen verzichten. |
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» René from Schmallenberg |
19.02.2020, 06:58 |
Was für ein Typ!
Als selbstgelernter Gitarrist war ich mir nicht sicher, ob ein professioneller Workshop das Richtige für mich ist. Peter hat mir den Zahn erschreckend schnell gezogen 
Vorher: - Nie mit Plek gespielt - Nie ein Solo gespielt - Keine Ahnung von Pentatoniken
Jetzt: - Saubere Haltung des Plek und des dazugehörigen Arms - Inspiration wie man Soli beginnt, sowie welche Töne wann gut passen - Komplette Erklärung der Moll-Pentatonik, so dass es jeder! verstehen kann
In einer Gruppe mit gleichgesinnten Musik zu lernen ist wundervoll! Und, quasi gratis dazu, ist Peter ein top Typ: Immer geduldig, kann andere mitreißen, ein Meister an der Gitarre. Und dann noch obendrauf: Ein Konzert mit seiner Duo-Partnerin Samira: Gesang von einem anderen Stern; Gitarrenakkorde, die wahrscheinlich nichtmal einen Namen haben; lustig, traurig, gefühlvoll, mitreißend.
Falls Ihr jemals die Möglichkeit habt an einem von Peter's Workshops teilzunehmen: Machen, machen, machen! |
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» Rainer |
16.02.2020, 23:46 |
Damn Right I've got the Blues. Das war ein richtg geiler Blues-Workshop (14. - 16.02.2020 in Schmallenberg), der mich meinem Ziel, Blues spielen zu können, gewaltig näher gebracht hat. War alles drin, was die / der Gitarrist/in zum Bluesspielen braucht, Zwölftaktschema, Akkorde, passende Melodie, Akkordvariationen zum Würzen, Pentatonicen, Fingersätze, Improvisation, Licks, Phrasing, Theorie, alles von Peter den (supernetten) Teilnehmer/innen in gewohnt ausgefeilter Didaktik und Geduld und mit viel Spaß für alle nahegebracht und geübt, angereichert mit Gesangseinlagen von Samira und den Flügeltönen einer Pianistin aus dem parallelen Gesangskurs von Samira, das alles im wunderbaren Ambiente von Tom Astors Musikschule mit einem Konzert von Peter und Samira als Highlight. Hat mit voll gefallen, danke. |
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» Michael from Ratingen |
03.02.2020, 17:15 |
Dieser Eintrag dient in der Hauptsache dem Zweck mächtig viel Neid bei denjenigen hervorzurufen, die nicht dabei waren. Für mich waren das mit die besten WSs, die wir hier veranstaltet haben bzw. die Peter geleitet hat. Besonders erwähnenswert ist der Stones WS, der mir und anderen die Musik der Band und besonders das „Geklimper“ von Herrn Richards nähergebracht haben. Bei mir ist dieser Keith R. von einer ziemlich geringen (der kann nix) Achtung zur Hochachtung aufgestiegen. Das ist ein ziemlicher Fuchs – mit all seinen Offbeats, die er wohl einfach so aus dem Ärmel schüttelt und wir uns teilweise die Zähne daran ausbeißen (ich bin ja sowieso kein Rhythmuswunder) und den kniffeligen Zählzeiten. Das alles hat Peter akribisch (wie immer) auseinandergenommen und uns nähergebracht und damit spielbar gemacht. Und nicht zu vergessen sei der Auftritt der Stones Tribute Band, die nicht nur begeisternd gespielt hat sondern auch viele Fragen rund um den Sound der Stones beantwortet haben. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die Band. Auch das zweite Wochenende mit den Acoustic Songs war unglaublich gut. Peter hat es wieder einmal geschafft aus längst abgefrühstückten Songs wie „Blackbird“ und „Horse with no Name“ jede Menge neue Details und Techniken herauszuholen – Respekt. |
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» Uwe Fröhlich from Wuppertal |
01.02.2020, 13:20 |
Düsseldorf, Lohhausen, abends, Freitag, Autschbach, Workshop, so der Auftrag, 1te Stunde, Namensrunde, wer ist wer, warum, woher, wohin, mit wem, wir werden seh´n. Dann das erste Stück, kann ich doch, so ein Glück, doch der Teufel alleweil, steckt wie immer......., hätt ich nicht gedacht, hat mir jemand andres anders beigebracht, jetzt erstmal Pause, ab nach Hause. Der Samstag dann, oh Mann, "Shape of my Heart", Fingerspagat, und nach ner Weile, kriegst du´s hin, liegt wohl am Autschbach, macht ja auch Sinn. Nächstes Stück, wieder der Peter, verpasst dem Riff den richtigen Schliff, du gibst alles, kriegst ne Idee, er zeigt dir den Kniff, fast wie ne Fee. Oh Gott, jetzt Theorie, zack ist sie weg, die Euphorie, das Intervall erzeugt den Schall, 1,3,5 und deren Kollegen, die üben wir jetzt, auf denen liegt Segen, ein Quell der Inspiration, mit Blick auf den guten Ton und auf dessen Umfeld, ganz so, wie in der richtigen Welt. Am Sonntag dann die letzte Runde, wir hören aus des Autschbach´s Munde, "Das müsst ihr jetzt mal aushalten", ja wie denn verdammte Scheiße, ich muss hier sechs Seiten und zehn Finger verwalten, da gehn die Pferde schon mal mit einem durch, a horse with no name, womit wir wieder am Anfang wärn. Peter, du bist echt ne Granate und die Substrate deiner Traktate sind ein Segen für jeden, für alle die auf ihren Gitarren beharren. Für mich hinterließ den lautesten Nachhall die Theorie vom Intervall.
Glückauf/Uwe |
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» Helmut from Ratingen |
29.01.2020, 12:50 |
Ein Workshop von Peter ist jedem Gitarristen zu empfehlen, egal zu welchem Thema und auf welchem Level man steht. Er ist ein Profi und beherrscht die Gitarre in verschiedensten Spielrichtungen -und techniken. Das gleiche gilt für Musiktheorie, die er verständlich erklärt und den Nutzen für den Gitarristen aufzeigt. Und das Wichtigste, er ist ein super Lehrer, jeder lernt was, nimmt Übungsstoff und viel Motivation zum Üben mit nach Hause und der Workshop selbst macht allen Teilnehmern sichtlich Spaß. Nicht umsonst kommen die Teilnehmer wieder und viele kennen sich aus Workshops von Peter. Vielen Dank für den gelungenen "5 Acoustic Rock-Songs" Workshop in Düsseldorf! |
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» Adrian from Wuppertal |
26.01.2020, 23:01 |
Dear Peter, I thoroughly enjoyed the Acoustic Rock Guitar Workshop in Düsseldorf this weekend. I have learned so much in the few hours and have so much to practice, it will keep me busy until September, I’m sure. I will definitely be coming back!! You are able to make “it”all make sense and that is a real skill.
Best regards and see you soon! |
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» Oliver from Düsseldorf |
26.01.2020, 19:45 |
Lieber Peter, vielen Dank für den (für mich) sehr herausfordernden Wochenend-Workshop in Düsseldorf. Für mich war die Teilnahme an so einer Veranstaltung Neuland - entsprechend aufgeregt war ich. Neben den ausgesuchten Songs, die mir sehr gefallen haben (in die ich allerdings noch einige Wochen Nacharbeit investieren muss) haben mich auch deine Grundlagen-Tipps (Spielen mit Plektrum, „Neck-Up“-Unterstützung, Musik-Theorie ) inspiriert, mein Gitarrenspiel nochmal neu zu organisieren (es gibt noch sooo viel zu lernen). Danke für deine Geduld mit uns (auch an diesem Wochenende hat das „einer redet oder spielt vor, alle anderen hören zu“ oft nicht geklappt). Du hast die 3 Tage souverän, locker und humorvoll geleitet. Super! Viele Grüße, Oliver |
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» Wolfgang Kurscheidt from im Kraichgau |
26.01.2020, 17:30 |
Lieber Peter, bin gerade zurück vom letzten Killer-Songs Workshop in Düsseldorf. Du bist Deinem Ehrentitel "El Professore" mal wieder voll und ganz gerecht geworden im praktischen und theoretischen Sinne. Keine Frage ist zuviel und keine deiner Antworten zu dürftig! Ohne diesen Workshop hätte ich mich auch an zwei der vier Songs nicht heran getraut und sie für zu schwierig für mich befunden. Aber dank deiner Anleitungen und schrittweisen Vorgehensweise sind die Songs für mich nun fass- und spielbar geworden. Jetzt bin ich am Zug - üben, üben, üben ... Auch den Ausflug in die "Untiefen" der Akkorde, Intervalle usw. fand ich sehr bereichernd und erhellend (... el Professore halt ... ) Obwohl ich nach zwei Jahren erst wieder in Düsseldorf aufgeschlagen bin, war es wie ein "Homecoming" in die kleine und feine, illustre Gitarrenfamilie. Die Stimmung war mal wieder super und alle Teilnehmer gut drauf bei unserem "Familientreffen". Ich freue mich schon auf den nächsten Workshop und das Übe-Futter, was ich dort bekommen werde. Viele Grüße von Deinem kraichgauer Exil-Rheinländer Wolfgang P.S.: Großer Dank gilt auch Michael Klein, der wieder mal eine treffliche Rahmenorganisation auf die Füße gestellt hat und die "Gitarren-Familie" zusammen hält. |
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» Meinhard Mack from Wuppertal |
26.01.2020, 17:18 |
Ich habe mir zunächst den Stones-Workshop und am Wochenende darauf einen 5 Rocksongs-Workshop in Düsseldorf angetan, und bin jetzt bis Oberkante Unterlippe voll mit Peters Keith-Riffs, Tipps und Ratschlägen. Der Stoff wird mich beschäftigen bis zum nächsten Workshop in Wuppertal der schon gebucht ist. Da freue ich mich schon drauf. Da wird dann wieder das Hirn aufgeklappt und mit neuem, diesmal mit Jazz und Peter-Gitarrenlernstoff, befüllt. Yes I can.
Bis dahin, Meinhard
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