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1640 » Georg Braceschi
Lieber Peter,
Dir ein ganz herzliches Dankeschön für die wundervollen Tage von Mittwoch bis Sonntag in Weilheim bei Deinem Gitarrenseminar zum Thema `Spice up your song`. Ich spreche mit Sicherheit nicht nur für mich, sondern für alle Teilnehmer, wenn ich schreibe, dass Du es bestens verstanden hast, jeden von uns dort abzuholen, wo er mit seinen musikalischen Fähigkeiten stand. Du schaffst es mit feinem Humor, mit Deinem immensen Wissen, bewundernswerten Können und Deinem gigantischen musikalischen Erfahrungsschatz jeden mit hilfreichen, wertvollen Tipps zu versorgen, wie man Stücke interessanter spielen kann.
Dir ist es gelungen, dass ich das, was in der Ausschreibung des Seminars angekündigt war, nämlich mich gedanklich vom Denken in Griffen wegzubewegen, hin zum Denken in Akkorden, jetzt begreife, auch wenn ich es verständlicherweise noch nicht in den Fingern haben kann. Da muss ich üben und Geduld mit mir haben. Ich hatte die Gitarre in sehr unregelmäßigen Abständen und mit eher launenhaftem Übungseifer in den vergangenen Jahrzehnten gespielt. Dein Seminar war für mich ein absolut gelungener Neuanfang wieder freudig und mit einem gewandelten Verständnis an meine „Reise“ auf der Gitarre heranzugehen. Ich habe jetzt das Gefühl, dass ich mein Ziel, nämlich mich musikalisch freier auszudrücken zu können, durch Dich tatsächlich erreichen kann. Das hatte ich nie geglaubt, schaffen zu können.
Ein ganz besonders großer Dank gilt auch Martin, der einerseits als Teilnehmer und andererseits als Organisator der vielen Details, die so ein Event erfordert, dabei war und im Hintergrund für einen absolut entspannten und äußerst angenehmen Ablauf gesorgt hat.
Ich kann jedem, ob Anfänger, ambitionierter Gitarrist oder auch werdender Profi, diesen Motivationsschub und diese musikalisch sowie menschlich schöne Bereicherung wärmstens empfehlen – sicherlich nicht zuletzt auch wegen des grandiosen Konzerts am Samstagabend.
Vielen, vielen Dank für dieses unvergessliche Erlebnis!
Georg

1639 » Ulrich Sommerfeld from Königsdorf
Lieber Peter,
erst einmal ein herzliches Dankeschön für deine professionelle Gestaltung des Seminars.
Und auch ein herzliches Dankeschön an Martin für die professionelle Organisation.
Und auch ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer, ich hatte als Neuling auf der Gitarre immer das Gefühl, dabei zu sein, unabhängig von meinem Können.

Peter schafft es, jeden dort abzuholen, wo er steht. Er gibt wertvolle Tipps und zeigt auch, was anders gespielt werden kann, damit es interessanter klingt.
Peter erklärt vieles aus der Musiktheorie, wiederholt es, weil das nicht ganz so einfach zu verstehen ist.
Peter versucht uns Teilnehmer gedanklich vom Denken in Griffen wegzubewegen, hin zum Denken in Akkorden, mit all deren Tönen und Verbindungen.
Ein super Ansatz für die Erweiterung der Möglichkeiten auf der Gitarre.

Das Solo Konzert am Samstag war beeindruckend!

Mein persönlicher Tipp: Schaut euch Peter und andere Profi-Gitarristen auch in dem Acoustic Player auf den Lehr DVDs an (erscheint 4x im Jahr).

Danke nochmals abschließend, es war großartig und ich kann es nur empfehlen, an Peters Seminaren teil zu nehmen.

1638 » Michael Mühl
Lieber Peter,
vielen Dank für deinen Unterricht im Beatles Workshop in München.
Gleich zwei meiner Lieblings-Beatles-Lieder waren dabei: A Day in the Life und Norwegian Wood.
Sehr interessant finde ich, das Griffbrett in Intervallen zu denken, da werde ich dabei bleiben und es vertiefen.
Ich hab sehr viel gelacht und die gute Atmosphäre und den Austausch mit den tollen Leuten genossen.
Liebe Grüße aus München
Michael
PS: So lange Du zu uns nach München kommst und uns dein Wissen weiter gibst, ist das Abendland noch nicht verloren

1637 » Martin from Weilheim
"It was a Good-Days-Work we had with Peter" - wäre eine ideale Umdichtung eines Titels der Pilzköpfe, um das Beatles-Seminar in einem Kompliment für ein besonderes Erlebnis zu würdigen und für eine besondere Bereicherung und Inspiration danke zu sagen.
Die alten, aber nach wie vor sauguten Songs mal wieder vorzukramen und sich damit zu beschäftigen, wurde auf diesem Seminar so richtig wiederbelebt und hat viele Erinnerungen wach gerufen.
Peter gelingt es auf einzigartige Weise, die Faszination dieser Stücke wieder aufleben zu lassen, die Harmonien und Rhythmen herauszuarbeiten und verständlich zu erklären und dabei eine tolle Lern-Athmosphäre zum Wiederaufleben lassen dieser früher so beliebten und unsere Jugend prägenden Musik zu schaffen.
Die Beatles haben noch richtig gute Musik mit wirklich tollen Harmonien geschrieben, sie am Lagerfeuer oder bei einem Gitarren-Abend mit deutlich verbesserten Interpretations-Ideen im Repertoire zu haben bzw. sie wieder aufzunehmen, haben sie verdient.
Deine Motivations-Impulse und Spielhinweise dafür, lieber Peter, haben dem Seminar wieder einen ganz besonderen Charakter gegeben.
Es hat sehr viel Spaß gemacht, es waren tolle Teilnehmer dabei, unter denen es einen sehr herzlichen Kontakt gab, und es gab für jeden sehr viel, was er/sie mit Herzblut für diese Musik für sich mitnehmen konnte.
Herzlichen Dank auch an Jürgen, der das Seminar als mittlerweile eingefahrene Institution seit 12 Jahren mit sehr viel Ideen und vielen kleinen aber herzlichen Details - angefangen von Kaffee und sehr leckeren Kuchen und Obst für die Teilnehmer, ... sehr schön organisiert hat.
Danke für diesen Erlebnis-Schatz, den ich / den wir alle davon mitnehmen durften!!
Martin

1636 » Jürgen
Ich war zum ersten Mal bei einem Gitarren-Workshop. Die Teilnahme hatte ich als Geburtstagsgeschenk von meiner Liebsten erhalten und kannte weder Peter, noch wusste ich, wie so ein Gitarren-Workshop abläuft. Außerdem hatte ich „Bammel“ davor, gemeinsam mit anderen Gitarre zu spielen. Dementsprechend gespannt war ich darauf, was mich dort erwartet.

"Timing & Groove" war angesagt. Da meine Frau mich oft Gitarre spielen hört, war sie offenbar der Ansicht, dass mir das gut tun würde.

Und sie hatte recht. Ich habe riesig viel gelernt und ich bin an jedem Abend begeistert nach Hause gekommen.

Ich habe Peter als außergewöhnlich phantasievollen und sehr aufmerksamen Lehrer empfunden, der die Gabe hat, auch in einer Gruppe von 12 Personen jeden einzelnen im Blick zu haben, bei seinem Kenntnisstand abzuholen und auf Details hinzuweisen, die man verbessern kann. Im Umgang mit der Gruppe humorvoll und - wenn es geboten ist - auch mal etwas strenger, im Umgang mit dem einzelnen jedoch sehr einfühlsam und rücksichtsvoll.

Die Übungen haben mir sehr viel Spaß gemacht, dazu kam das ein oder andere Aha-Erlebnis, ob der neu gewonnenen Erkenntnisse. Ich habe wirklich ganz viel mitgenommen und das Gefühl, dass sich mein Horizont in Bezug auf das Gitarrenspiel riesig erweitert hat.

Und ganz wichtig: Meine Anfänger-Ängste vor dem Gruppenerlebnis waren völlig unbegründet. Eine ganz nette Teilnehmerrunde, sehr rücksichtsvoll im Umgang miteinander. Vielen Dank dafür!

1635 » Holger from Mülheim
Ich war vor einiger Zeit schon einmal beim Workshop "Timing & Groove" und habe den auf Grund der vielen allgemeinen Hinweise immer noch in sehr guter Erinnerung. Dieses Mal also in Düsseldorf.
Wir haben mit einfachem Einzählen begonnen und schon da wurde klar, daß es einen deutlichen Unterschied zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung gibt. Aber kein Problem für Peter, hier kamen schnell Hinweise zur Selbstkorrektur.
Wir haben zum Metronom die Füße bewegt, die Hände geklatscht und gesprochen. Nach den Ergebnissen werde ich wohl mein KI-Metronom durch ein altes mechanisches ersetzen und mit dem etwas mehr Zeit verbringen.
Die endgültige Herausforderung war dann die Rhythmussequenz der Pat Metheny Group "First Circle". Mit Peters kreativer Eselsbrücke "Plakat Druck hier bei Clasen – Plakat hier bei Clasen", konnte ich die Sequenz dann auch einmal mitklatschen. Abends haben wir dann noch eine mehrstimmige Gesangseinlage im 7/8 Takt geübt, die mir richtig Spaß gemacht hat.
Peter hat es wieder geschafft, auf die ganz unterschiedlichen Probleme einzugehen und wunderschöne Lösungsvorschläge zu finden. Ich habe mich während des ganzen Workshops wohl gefühlt und werde auf jeden Fall wieder kommen.

1634 » Willi from Krefeld
Taktvoll ging es am Wochenende beim Workshop " Timing & Groove" zu.
Nach meiner 4ten Teilnahme kann ich sagen, dass Peter es immer schafft, eine tolle Atmosphäre zu erzeugen. Jeder Teilnehmer fühlt sich wohl und es ist wie ein Treffen mit Freunden.
Inhaltlich gab es viele Übungsbeispiele zu binären und ternären Rhythmen, mit langsam steigendem Anspruch bis hin zu Pat Methenys "First Circle".
Die Erklärungen, Anleitungen und Hilfestellungen von Peter bringen jeden zum gewünschten Ziel.
Danke nochmal für das schöne Wochenende, Willi

1633 » Peter Weber
Hallo Peter, vielen Dank für diesen excellenten Workshop. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich konnte jede Menge von dir lernen. Ich dachte immer, dass mein Rhythmus auf der Gitarre gar nicht so schlecht ist, aber deine Übungen mit dem Metronom haben schnell meine Baustellen aufgezeigt. Die Übungen sind genial, das Thema zu Hause systematisch anzugehen. Die Balance zwischen Theorie und Übungen fand ich persönlich sehr gut.

Die Gruppengröße war ideal und mit allen Teilnehmern konnten ich mich gut austauschen und von denen auch einiges lernen. Weiter so! Ich freue mich schon auf weitere Workshops mit dir.

1632 » Bonny
Ja, ich war auch dabei - bei „Timing and Groove“ in Düsseldorf mit den anonymen Metronomikern.
Ein kompliziertes Thema, da Rhythmus gefühlt, gelebt, geträumt und ständig geübt werden muss. Ich hätte nie gedacht, dass ich Schwierigkeiten beim Einzählen, Klatschen, den Fuss bewegen und entsprechend beim "Auf-/Abschlag richtig platzieren" haben könnte, oder dass ich dies extra üben muss.
Peter hat hervorragende methodische Kompetenzen und Fähigkeiten, komplexe Sachverhalte (das Rhythmuspattern von First Circle, Pat Metheny) in kleinen Häppchen und durch sprachliche oder visuelle Brücken zu erklären und mit Beispielen zu veranschaulichen.

Tolle Truppe, tolle Stimmung und tolle Musik. Danke, dass ihr mich nach einer langen Pause wieder herzlich aufgenommen habt und sogar ein Lied aus meiner Heimat dreistimmig und im 7/8 Takt gesungen habt!

Ich bleibe mit dem tollen Gefühl, dass ich mich an neue Herausforderungen trauen kann und dass ich eigentlich mit den richtigen Leuten viel mehr musikalisch schaffen kann, als ich mir vorher dachte. Das und viel mehr habe ich von diesem Workshop mitgenommen und hoffe, dass ich bald wieder dabei sein kann.
„Empowering“ würde die Englischlehrerin in mir sagen, „groovy“ wären die Worte meiner Teenager-Söhne dazu. „Groovy times hier bei Claasen“.

1631 » Tom from Solingen
Wieder zwei schöne Wochenenden voller Musik, Rhythmus, Information und Geselligkeit.
Da war zunächst der Workshop zum Thema Songbegleitung mit der Akustikgitarre.
Motiviert wie wir waren, haben wir schon etwas gejammt, bevor Peter Autschbach eintraf. Ergebnis: Peter hat spontan sein Konzept geändert und uns beigebracht, wie „Whats Up“ von den 4 non Blondes richtig begleitet und wie die Solomelodie korrekt gespielt wird. In der Folge wurde Layla von Eric Clapton, Love of my Life von Queen und Mrs Robinson von Simon & Garfunkel behandelt.
So ganz nebenbei lernt man dann noch, was "binäre Offbeats in geraden Achteln" sind (ja, sowas braucht man!).
Hervorzuheben ist dabei, dass Peter Autschbach nicht stur einen Song durchackert, sondern den Workshopteilnehmern im Wesentlichen Werkzeuge in die Hand legt, wie man an so einen Song herangeht, welche Möglichkeiten man hat, wenn man alleine spielt, und was an Variationen möglich ist, wenn man zusammen mit anderen Musik macht.
An diesem Wochenende war dann Timing + Groove für „anonyme Metronomiker“ angesagt.
Da wurde dann mal richtig deutlich, dass es in der Musik noch eine riesengroße Welt außerhalb von 3/4- und 4/4-Takt gibt. So haben wir unter anderem ein mazedonisches Folklorestück (Sto mi e milo) im 7/8-Takt gelernt und dieses dann auch 3-stimmig gesungen. Dann haben wir den sehr komplizierten Klatschrhythmus aus dem Stück „First Circle“ von Pat Metheny erarbeitet, wo sich 6/4- und 5/4-Takt permanent abwechseln. Hört sich alles verrückt an, gibt einem aber eine ganz andere Sichtweise auf Musik.
Ich habe schon sehr viele dieser Wochenendworkshops besucht, und werde das auch in Zukunft noch manches Mal machen, denn ich lerne jedesmal etwas dazu.
Der Samstagabend stand bei beiden Workshops unter dem Zeichen der Geselligkeit. Wir haben gemeinsam gegessen und anschließend ausgiebig gejammt.
In diesem Zusammenhang sei auch Michael Klein gedankt, der die Workshops in seiner Druckerei in Düsseldorf regelmäßig organisiert und an diesen beiden Wochenenden auch für unser kulinarisches Wohl gesorgt hat.
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