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1689 » Martin Neumann
Was für ein Wochenende! In der Druckerei Clasen in Düsseldorf wurde nicht gedruckt, sondern gerockt! Unter der großartigen Leitung von Peter Autschbach tauchten wir tief in die Welt von Eric Clapton ein: Blues, Clapton goes Pop, legendäre Licks – ein Clapton-Gitarrenworkshop mit Herz, Humor und jeder Menge Groove! Ob „Wie geht Clapton’s Blues?“ oder „Was hat es mit dem mystischen Women's Tone auf sich?“ – Peter hatte auf alles eine Antwort. Und zwar nicht in trockener Theorie, sondern mit praktischen Beispielen.
Die Teilnehmer, bunt gemischt von Bluesliebhabern bis Rockroutiniers, fanden sich schnell in einer Atmosphäre wieder, die irgendwo zwischen Proberaum und Wohnzimmer lag. Peter versteht es wie kein Zweiter, eine Gruppe zu führen, in der sich jeder – vom Anfänger bis zum Virtuosen – gesehen und gehört fühlt.
Lieber Peter, Du bist nicht nur ein begnadeter Gitarrist, sondern auch ein inspirierender Lehrer. Deine Workshops sind wie musikalische Wellness für die Seele. Danke für Deine Geduld und Deine Fähigkeit, selbst die komplexesten Clapton-Licks mit einem Lächeln zu erklären.
Fazit: Wer nicht dabei war, hat definitiv etwas verpasst. Aber keine Sorge – Peter kommt wieder. Und wir auch.

1688 » Thomas from Lindlar
Das Wochenende mit Peter Autschbach steckt mir noch in den Knochen. Der Deepdive Eric Clapton hatte es in sich. Wer geglaubt hatte, wir würden ein bisschen „Layla“ schrammeln oder „Tears in Heaven“ dudeln, wurde überrascht. Wir haben uns in „Everyday I have the Blues“ eingegraben, Takt für Takt, Lick für Lick. Schon bald kamen die ersten technischen Unzulänglichkeiten zum Vorschein. Peter’s Gehör entgeht nichts! Mit seinen Real World Tipps hat er es wieder geschafft, jeden Teilnehmer sofort zu einem besseren Gitarristen zu machen. Er ist individuell auf jeden eingegangen und hat jeden solange gecoacht wie es gebraucht hat. Mit viel Geduld hat er uns durch die rhythmischen Herausforderungen getragen und dabei die dazugehörige Theorie vermittelt.
Schließlich haben wir uns doch noch die Klassiker vorgenommen und die jeweiligen Besonderheiten angesehen.
Ein rundrum gelungenes Wochenende mit netten Gleichgesinnten und einem herausragenden Dozenten! Danke, Peter und bis zum nächsten mal.

1687 » Horst Mies
In entspannter Atmosphäre ist es dem Peter gelungen, uns das Gitarrenspiel von "Eric Clapton" näher zu bringen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, aber man muss bereit sein, lernen zu wollen und sich auch mit einzelnen Takten auseinanderzusetzen. Ich hab sehr viel Neues erfahren und der Workshop hat mich wirklich weiter gebracht, was mein Gitarrenspiel betrifft. Die ständige Bereitschaft von Peter, auf Fragen der Teilnehmer auch mit musikalischen Beispielen ausführlich zu antworten, fand ich super! Dieser Workshop war bestimmt nicht mein letzter Workshop beim Peter, denn der Workshop war sehr kompetent und lehrreich!

1686 » Michael from Ratingen
Also eins steht mal fest: wer Gitarre lernen oder sich weiterentwickeln will, muss diese Workshops besuchen.
Peter ist eine Wundertüte. Er überrascht immer wieder mit seiner Herangehensweise an das jeweilige Thema.
In diesem Falle war es eben Clapton. Wer jetzt erwartet hatte, dass man die üblichen Stücke wie „Tears in Heaven“ und „Wonderful Tonight“ von rechts und links und oben und unten beleuchtet, der irrte gewaltig.
Es wurde hauptsächlich das Solo von „Everyday I have the Blues“ beleuchtet und erarbeitet. Und siehe da, es zeigte viel mehr von Claptons Spielweise, als man beim bloßen Durchhecheln der oben genannten Songs erahnt hätte.
Peter nutzte natürlich auch die Gelegenheit, einige grundsätzliche, teilweise auch theoretische Grundlagen zu vermitteln.
Alle Teilnehmer, wie fast immer ein sehr angenehmer, sympathischer Haufen, waren natürlich mehr oder weniger Clapton-Fans.
Bei mir hält sich das in Grenzen, weil ich zwar einige Songs toll finde, aber immer bei Live-Konzerten von EC enttäuscht wurde.
Selbst unser aller Dozent musste zugeben, das es einige erstaunlich gute und überraschende Passagen in diesem Solo gab.
Clapton ist eben ein ausgesprochen versierter, überhaupt nicht anonymer aber auch gnadenloser Pentatoniker.
So konnten wir das Solo zwar am Sonntag nicht in voller Länge spielen, haben aber genug Stoff für die nächsten Wochen oder auch Monate.
Ich habe mir vorgenommen, jede Woche zwischen einem und 3-4 Takten dazuzulernen, so dass ich auf jeden Fall für 2 Monate zu tun habe. Für mich war das ein rundum gelungenes sehr kurzweiliges Wochenende.

1685 » Didi from Ratingen
Claptonmanie in Düsseldorf vom 29. – 31.08.2025
Ja, ja, der Peter!
Wieder einmal hatte er einen auf einen speziellen Künstler ausgerichteten Workshop angeboten.
Eric Clapton. Für viele der Gitarren- und Bluesgott schlechthin.
Tragendes Thema waren die Soli in einer alten Dylankomposition aus 1990: Everyday I Have The Blues.
Peter hatte Clapton sehr gut zugehört und die Abfolge der Licks aufgeschrieben. Und das Beste an den Licks ist, dass man sie beim bluesen jederzeit benutzen kann. Weil: weißte nix, spielste Licks. Und damit rettest Du Dich über den gesamten Blues.

Die ersten 14 Takte waren nach entsprechender Übung noch relativ einfach. Nur ein paar Achteltriolen, Hammerings, Bendings, Slides und Offbeats vom fünften bis dreizehnten Bund. Die nächsten Licks sind vorgeschlagen für häusliche Nacharbeit und werden immer schwieriger.

Dazwischen gab es dann Überlegungen und Beispiele für Clapton goes Pop mit einzelnen Teilen aus Born in Time, Wonderful Tonight, Nobody Knows When You´re Down and Out und Change the World. And last but not least: Layla. Natürlich unter Hinweis auf Peters Buch „Ü 40, 20 echte Killersongs“.

Und wer wäre Peter, wenn er versäumt hätte, ein paar rhythmische Eskapaden mit uns zu wagen. Achteltriolen sind gerade gespielt schön aber häufig auch etwas langweilig. Farbe gibt ihnen erst der geswingte Rhythmus, den wir bei On- und Offbeats lernen und üben durften. Wir sind also alle vom Langweiler zum Swinger geworden. Auch nett.

Lieber Peter, besten Dank für diesen Workshop, der Clapton die Ehre zuteil werden ließ, die ihm gebührt.
Und Michael Dir Dank für die Räume und Dein Catering.
Ich freue mich schon jetzt auf den Nächsten Workshop.
Man sieht sich.
Der Didi aus Ratingen.

1684 » Michael from Ratingen
Workshop "Songbegleitung" in Südfrankreich:
Neugier. Skepsis. Frohe Erwartung. Das war's im Vorfeld. Was gefällt besser? Toskana oder Frankreich. Superfreundlicher Empfang durch die Chefin Martina. Tolles Gemäuer. Zimmer mit fast eigenem Pool. Irgendwas Negatives musste doch noch kommen. Aber nix da, ich warte bis heute drauf. Der Abend startete dann mit dem ersten von dreien stark sterneverdächtigen 4-Gang Menüs. Vorsichtiges Beschnuppern der Teilnehmer. Alles ok. Aber man weiß ja nie. Auch hier gab es später keine bösen Überraschungen. Alles super nette Menschen mit einer Gemeinsamkeit: Musik. Dann der Workshop. Ein ausgesprochen gut aufgelegter, ideensprühender Dozent. Wie eigentlich immer wurde jeder auch individuell bedient ohne vorgeführt zu werden. Großartig. Mittwoch hatten wir dann frei und brauchten nicht zu schwänzen. Martina gab tolle Tips für Ausflüge bei mir für eine ausgedehnte E-Biketour mit Chris (hier vielen Dank für die nette Begleitung). Für mich steht fest, dass ich im nächsten Jahr wieder teilnehmen werde. Wo kann man schon reife Feigen direkt vom Baum pflücken und essen und wo schmecken Tomaten schon wie sie sollen. Wo sonst noch gibt's Käse mit Haselnusslikör eingerieben und den superaromatischen Likör "Alte Pflaume".
Vielen Dank an alle Teilnehmer(innen) samt Begleitung, den großartigen Dozenten und seiner Lebensabschnittsgefährtin, die mir des öfteren weitergeholfen hat und der gesamten La Plagne Mannschaft.

1683 » Torsten from Bonn
Es war mein zweiter Workshop mit Peter Autschbach. Diesmal über eine ganze Woche und noch dazu in Südfrankreich, was für uns eine recht lange Anreise bedeutet (ca.1100km). Aber die Erfahrungen aus dem ersten Workshop waren so gut (toller Dozent, sehr angenehme Teilnehmende), dass wir die Chance auf einen Kurzurlaub (für meine Ehefrau - ich Workshop) im Süden Frankreichs gerne ergriffen haben.
Nach unserer Ankunft in Château Plagne (mit Zwischenübernachtung) wurden wir sehr, sehr herzlich von unserer Gastgeberin Martina empfangen und nach einem Abstecher auf unser Zimmer direkt in die großzügigen, örtlichen Gegebenheiten eingewiesen.

Der Workshop selbst gliederte sich in drei Tage mit je einem Block von zwei Stunden am Vor- und Nachmittag. Danach folgte ein Tag zur freien Verfügung, gefolgt von zwei weiteren Tagen mit jeweils wieder einem Unterrichtsblock am Vor- und am Nachmittag.
Thematisch behandelte der Workshop die Tonintervalle innerhalb von Akkorden sowie das Timing bei Gesang und Strumming. Bearbeitet wurden diese Themenbereiche u.a. an bekannten Songs wie „Michelle“ und „Let it Be“ von den Beatles, „Wonderwall“ von OASIS, einem Song von Adele, „Scarborough Fair“ von Simon & Garfunkel, aber auch Peter‘s Arrangement von „Happy Birthday“ (ein Teilnehmer hatte Geburtstag). Es kamen neben dem Strumming auch Picking Techniken zum Einsatz. Die Hilfestellungen und Tips von Peter, die er gleich in Übungen einfließen ließ, bauten die anfänglich bestehenden “Klippen” zügig ab.
Peter brachte auch bekannte Licks mit ein und zeigte mit diversen Variationen, wie vielfältig diese eingesetzt werden können. Auch hier erläuterte er die Zusammenhänge detailliert und unterlegte diese mit unzähligen Tips und Übungen.
Bei den Erläuterungen im Bereich Tonintervalle und Akkorde bediente sich Peter seines „Intervallspickers“ mit dessen Hilfe er die Zusammenhänge und Funktionen der Töne eines Akkordes den Teilnehmenden eingängig vermitteln konnte. Auch hier wurden durch Übungen die neuen Kenntnisse direkt umgesetzt und vertieft.
Das Thema Timing begann Peter mit einer von ihm durch exaktes Zuhören entwickelten These, dass der Gesang z.B. beim Lied „Let it be“ nicht dem Timing folgt, wie es in bekannten Publikationen veröffentlicht wurde. Bei Wörtern, die mit Konsonanten beginnen, erfolgt die Betonung so, dass die Zählzeit auf einem Vokal liegt. Dies konnte Peter durch eine Schallwellenanalyse mittels der Software „Transcribe“ auch eindeutig belegen. Große Musiker wie z.B. Paul McCartney, John Lennon, oder Adele setzen diese Technik intuitiv ein, denn es gibt weder eine wissenschaftliche Publikation zu diesem Thema, noch wird diese Vorgehensweise offiziell gelehrt.
Timing war auch der Inhalt im letzten Abschnitt des Workshops, hier im Zusammenhang mit derTechnik des Strummings.

Hierzu machte Peter die Teilnehmenden darauf aufmerksam, dass beim Strumming nicht alle Saiten zum exakt selben Zeitpunkt angespielt werden können, wie z.B. beim Klavier. Somit muss das Timing beim Downstroke so angepasst werden, dass der musikalische Fokus, die Melodielinie auf der hohen E-Saite, genau auf der Zählzeit liegt. Selbst bei einfachen Strummingpattern (Kombinationen von Downstrokes und Upstrokes, die nicht diese Problematik haben) ist ein kontinuierliches Timing der Downstrokes keine einfache Sache, wie wir alle feststellen durften. Aber Peter konnte durch einzelnes Vorspielen der Teilnehmenden individuelle Tips und Verbesserungsvorschläge geben und so „Aha-Momente“ erzeugen.
Ein musikalisches Highlight des Workshops war ein Konzert von Peter solo und im Duett mit seiner Partnerin Tina am zweiten Abend. Das bekannt exquisite Spiel von Peter wurde durch seinen Gesang wundervoll ergänzt. Die bestechende stimmliche Harmonie von Tina war dann noch der krönende Feenstaub, der dem Ganzen das “gewisse Etwas” verlieh. Es war einfach schön.
Am Ende des Workshops stand ein gemeinsames Abendessen mit anschließenden musikalischen Darbietungen von Teilnehmenden sowie Peter & Tina.
Als Dankeschön für die Gastgeber und das Team stellte Peter den eigens komponierten „Chateau Plagne“ Song vor.

Der nicht minder wichtige Rahmen des Workshops wurde getragen von den Gastgebern des Château Plagne, Martina, Achim und ihrem Team. Der herzliche, fast familiäre Empfang, die rührende Organisation, inklusive der Betreuung der Begleitpersonen, waren der Garant dafür, dass sich alle so rundherum wohlgefühlt haben. Auch für die Gestaltung des freien Tages hatte Martina Vorschläge für jeden Geschmack.
Das Tüpfelchen auf dem i war jedoch die herausragende Küche von Achim. Frühstück, Mittagessen (Sandwiches) und drei Abendessen waren im Preis enthalten. Diese Abendessen im Besonderen, lassen sich mit Worten nicht einfach treffend beschreiben. Kulinarisch wäre “Himmlisch” wahrscheinlich am treffendsten. Ein besseres Beispiel für “Savoir-vivre” läßt sich, wenn überhaupt, nur in den Tempeln der Kulinarik finden.
Ich für meinen Teil habe noch keine bessere Küche als die von Achim genießen dürfen.

Dieser Workshop war eine großartige Sache. Es passte einfach alles. Die Örtlichkeit und die Umgebung, die Chemie zwischen den Teilnehmenden untereinander und auch das familiäre Miteinander mit den Gastgebern und ihrem Team, die sagenhafte Bewirtung und natürlich die gewohnt herausragende Durchführung des Workshops selbst, durch Peter.

Dieses ergab im Ganzen eine wunderschöne Zeit. Ein Erlebnis von dem wir sicherlich noch lange zehren werden!

1682 » Jürgen Große from Attendorn
Workshop Songbegleitung im Chateau Plagne vom 16.08.25-23.08.2025
Als vielfacher Wiederholungstäter wusste ich zumindest, was mich bei dem Workshop mit Peter Autschbach erwartet. Peter ist ein großartiger Gitarrist und Musikpädagoge, der mich auch dieses Mal nicht enttäuscht hat. Für mich als Beatles-Fan war natürlich auch wieder viel dabei, aber auch "Wonderwall" hat mich sehr angefixt. Auch das obligatorische Konzert, dieses Mal mit Unterstützung von Tina (die wirklich sehr gut gesungen hat), war sehr schön.
Worauf ich nicht vorbereitet war, ist die neue Destination in Frankreich, die ich zum ersten Mal besucht habe. Das von Martina und Achim geführte Haus Chateau Plagne mit ihrem tollen Team hat mich sehr begeistert. Und jetzt weiß ich auch, woher der Spruch "Essen wie Gott in Frankreich" kommt. Was Achim da mit seinem Team gezaubert hat, war wirklich beeindruckend.
Auch der workshopfreie Tag, dem ich anfangs sehr skeptisch gegenüberstand, hat sich im Nachhinein doch als sehr sinnvoll herausgestellt.
So konnte man in aller Ruhe die schöne Gegend rund um das Chateau Plagne erkunden. Da hat die Dordogne wirklich einiges zu bieten.
Ich hatte die Hoffnung, bei dem Workshop wieder auf alte Freunde und Bekannte zu treffen. Diese Hoffnung wurde auch erfüllt, viel mehr, es sind noch weitere sehr angenehme Bekanntschaften dazu gekommen.
Es wäre wünschenswert, wenn man die Truppe (wie Torsten es jetzt wahrscheinlich ausdrücken würde ) mal wieder bei einem Workshop wiedersehen würde.
Mein Dank gebührt Peter und dem tollen Team des Chateau Plagne, vor allem aber euch anderen Teilnehmern, die ihr diese Woche unvergesslich gemacht habt. Bis demnächst.

1681 » Didi from Ratingen
Workshop Songbegleitung vom 16. bis 23. August 2025
Und wieder einmal ist es so weit. Dieses Mal nicht in Italien, sondern in Frankreich an der schönen Dordogne im Château Plagne bei Martina, Achim und Team.

Wer wäre Peter, wenn er nicht die Erwartungshaltung aller Kursteilnehmer positiv enttäuscht.
Ja, wir haben auch Songs gespielt oder: workshopdienlich angespielt. Zum Beispiel Scarborough Fair für Picking, Wonderwall für Timing, Happy Birthday für Melodie und Michelle für Präzision.
Ganz nebenbei wurde uns eröffnet und bewiesen, dass wir Let It Be - wie alle übrigens alle normalen Hobbymusiker - total falsch spielen. Das Schlimme ist: er hat recht.
Zur Motivation gab es nachher dann ein Blues Lick, dass jeder relativ einfach spielen kann.

Weiter wurden unsere Sinne dafür sensibilisiert, dass eine Gitarre für "Schrumm-Ussel" 11 Saiten hat. 5 Saiten über der hohen E-Saite, die man sieht und 5 unsichtbare darunter (5 + E + 5 = 11) – die auch alle gespielt werden. In diesem Zusammenhang gab es auch eine intensive Einführung in Peters Wellentheorie. Die hält meines Erachtens jeder wissenschaftlichen Überprüfung stand.
Wie wichtig das richtige Plektrum und die richtige Haltung desselben in diesem Zusammenhang sind, ist ausführlichst so nebenbei dargestellt worden. Ach ja: und dass beim Gesang immer der Vokal auf dem Takt erfolgt, hat uns Peter ebenfalls am Beispiel Paul Mc. Cartneys und dem Song Let It Be mit Hilfe seiner Wellen-Software transcribe! erklärt. Das führt dazu, dass Wörter, die mit Konsonanten beginnen, früher angesungen werden müssen, damit man auf den Taktschlag den Vokal singen kann.
Wie immer ging Peter auf jeden Teilnehmer intensiv ein, ließ vorspielen, wies auf die individuellen Problemfelder hin und zeigte Lösungs- und Übungswege auf.
Gott sei Dank hatten wir Mittwoch einen Tag zur freien Verfügung, was von den Teilnehmern größtenteils genutzt wurde, die Gitarre nicht in die Hand zu nehmen, Blasen an den Fingerkuppen abheilen zu lassen und die Gegend zu erkunden. Tourvorschläge gab es von Martina als Add-On inclusive einer Straßenkarte.

Wieder ein super Workshop an einem wirklich außergewöhnlichen Ort mit sehr engagierten Menschen.
Martina, Achim und Pit und das gesamte Team haben mit Sterneküche (war für 3 Abende im Preis enthalten) und herzlicher und allerliebster Fürsorge dafür gesorgt, dass dieser Workshop für alle ein echtes Highlight war. Für die Begleitpersonen wurden von Martina jeden Tag Touren vorgeschlagen, die die regionalen Besonderheiten (wie Märkte o. ä.) berücksichtigte. So musste sich niemand langweilen und alle hatten viel Spaß.
Und an alle Teilnehmer: Ihr wart alle super und wir (meine Frau und ich) hatten eine klasse Woche.
Ich freue mich schon auf ein nächstes Mal.
Didi

1680 » Harald Boers from Emmerich
Zum vierten Mal habe ich mich für einen Workshop bei Peter Autschbach angemeldet – das spricht wohl für sich!
Dieses Mal war ich definitiv der Gitarrist mit den wenigsten Fähigkeiten in der Gruppe – aber was für eine Runde: lauter Hochkaräter!
Zwischendurch war es anstrengend, besonders weil meine Musiktheorie noch ausbaufähig ist.
Aber ich war noch nie so motiviert, an den Aufgaben dranzubleiben und weiterzulernen.

Danke, Peter, dass du die Gruppe immer so führst, dass ich mich als Teil davon fühle – unabhängig vom spielerischen Niveau. Bis zum nächsten Mal!
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