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1543 » Didi from Ratingen
Blues+ in Düsseldorf vom 26. bis. 28. Januar 2024
Zum ersten Mal ein Workshop, der eine Voraussetzung für die Teilnahme hatte: A-Moll Pentatonik in allen Lagen. Also musste man sich das vorher erstmalig aneignen oder üben, damit man es drauf hatte.
Der positive Aspekt war: die Gruppe von 11 Teilnehmern war sehr homogen und wir konnten einigermaßen zügig zusammen arbeiten.
Jeder von uns hatte die Pentatonik drauf. Der eine mehr, der andere weniger. Aber es funktionierte.
Die Griffe mit Grundton auf der E-Seite und Grundton auf der A-Seite wurden mit der Pentatonik kombiniert.
Und ganz nebenbei haben wir anhand einer mixolydischen Tonleiter gelernt, dass Tonarten noch lange nicht die gleichen sind, bloß weil sie aus denselben Tönen bestehen.
Es kommt darauf an, wo die wesentlichen Intervalltöne liegen, zum Beispiel die Quinte oder Terz. Hört! Hört!
Zwischendurch gab´s noch einen kleinen Exkurs, wie man am besten einen Gitarrenverstärker mit Gain, Volume und Master einstellt.
Und das unter Berücksichtigung von Delay, Distorsion und Reverb.
Ach ja: und Plektrum immer ganz locker halten, damit´s auch klingt.
Der beste Workshop, den ich bisher bei Peter gemacht habe. Und das waren schon einige.
Danke, Peter und bis bald zum Bandworkshop, auf den ich mich schon freue wie Bolle.
Didi

1542 » Rainer Bram from Gross-Zimmern
Blues plus vom 26. bis 28.01.2024 in Düsseldorf konnte ich mir trotz 300 km Anreise nicht entgehen lassen. Das angekündigte Programm hat mich, der das 12-Takt-Schema halbwegs beherrscht und die Pentatoniken hoch- und runterspielen kann, was auf Dauer langweilig wird, sehr getriggert (Blues-Workshops habe ich bei Peter in Maselheim-Äpfingen und in Schmallenberg gemacht). Die Fragen: - Wie kann man die Bluesbegleitung abwechslungsreicher gestalten? Wie geht das Improvisieren in der Pentatonik und jenseits davon? Wie erzeuge ich einen kernigen Blues-Sound? und vieles mehr (Pentatoniken über Akkorde spielen, Mollpentatonik mit Grundton auf der A-Saite, Mollpentatonik und Durtonleiter, Licks, Turnarounds, Klischees) sind im Workshop voll beantwortet worden. Dabei war Peter wie in jedem seiner Workshops sehr besorgt darum, dass alle mitkommen (die Gruppe war ziemlich homogen) und hat mit Hilfestellungen nicht gespart und auch darauf geachtet, dass die weiter Fortgeschrittenen nicht unterfordert sind. Auch das Zusammenspielen in der Gruppe hat großen Spaß gemacht. Allen, die im Blues ein bisschen weiter kommem wollen, kann ich den Blues plus Workshop sehr empfehlen. Die Teilnehmer waren wie bei Bluesern und in Peters Workshops nicht anders zu erwarten sehr nett, das Altbier beim gemeinsamen Abendessen war köstlich, Dank auch an Michael Klein für die Superorganisation und das nahegelegene Gästehaus Boddem für die Unterbringung.

1541 » Michael vom Kothen from Düsseldorf
… wie in jedem WS von Peter, an dem ich in den letzten Jahren teilnehmen durfte, habe ich auch an diesem WE eine Menge lernen können, auch über mich selbst und meinen Umgang mit den eigenen, musikalischen Möglichkeiten (Lust und Frust liegen manchmal sehr nahe beieinander). Nicht immer ist es einfach die eigenen Grenzen zu erkennen und dann trotzdem am Ball zu bleiben. Peters rausragende, didaktische Fähigkeit ist es, jeden Teilnehmer seiner Workshops, genau in solchen Momenten zu begleiten, zu fördern, Mut zu machen und manchmal auch zu fordern (... was nicht immer einfach ist auszuhalten, ohne dabei völlig zu dekompensieren: sehr zum Leidweisen aller Beteiligten). Was bleibt ist aber immer eine immense Bereicherung des musikalischen Verständnisses (Spieltechnik, Theorie, Gehörbildung u.a.), Spaß und damit verbunden ein riesiger Motivationsschub weiterzumachen. Vielen Dank dafür und für die Möglichkeit einen aus meiner Sicht aktuell besten deutschen Gitarristen und seine Leidenschaft als Musiker erleben zu dürfen.

1540 » Werner Wischet
"Blues +", der Name war Programm. Wieder hatte Peter sich viele Gedanken gemacht über Mittel und Wege, vorhandenes Wissen und spielerische Fertigkeiten weiter auf- und auszubauen und in Feinheiten des Genre abzutauchen. Was seine Workshops immer auszeichnet und auch diesmal wieder der Fall war: Seine Fähigkeit, einen Masterplan zu haben und trotzdem auf jeden Teilnehmer und jede Frage individuell einzugehen. Es hat einmal mehr riesig Spaß gemacht und ich nehme super wichtige Anregungen und neu gewonnenes Selbstvertrauen daraus mit, auch selbst „on Stage“ zu gehen. Darüber hinaus ist es Peter gelungen, einen „gordischen Knoten“ in meinem Verständnis (besser gesagt: Unverständnis) zu Kirchentonarten am Beispiel von „Mixolydisch“ zu durchschlagen. Endlich habe ich verstanden, wie ich, trotz Gleichheit des Tonmaterials mit der Ausgangstonart, ein vollkommen anderes Klangbild erzeugen kann. Meinen allerherzlichsten Dank an Peter dafür, der mich aus einem Stadium ziemlicher Verzweiflung damit herausgeholt hat. Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch meine Mitstreiter. Wieder eine coole Truppe, mit der es ein Vergnügen war, zu spielen und Erfahrungen auszutauschen. Ich habe nicht gezählt, wie viele Workshops ich bisher besucht habe. Macht aber auch nix. Werden sowieso noch mehr dazu kommen. Immer ein Vergnügen, immer ein Gewinn.

1539 » Willi S. from Krefeld
Workshop "Akustikgitarre" in Düsseldorf
Das Wochenende in D'dorf war mein 2ter Workshop bei Peter und wieder war ich voll begeistert.
Die Stückeauswahl, Erklärung zur Anschlagtechnik, Takt und Rhythmus oder der Einsatz von High Chords war gut und verständlich dargebracht. Für mich mit großem Aha-Effekt. Der Ausflug in die Musiktheorie mit dem Intervall Spicker hat mich große Schritte weitergebracht.
Nochmal vielen Dank und bis zum nächsten Workshop.
Willi

1538 » Jens Kulschewski
Workshop am 21.01.2024 in Düsseldorf
Danke Peter, für einen super Wochendworkshop! Ich habe wieder viel gelernt und das Wochenende ist wie im Flug vergangen. Diesmal gab es wunschgemäß etwas mehr Theorie
Viele Grüße
Jens

1537 » Thilo from Schwegenheim
Akustikworkshop in Düsseldorf,
keiner kann so schnell und so verständlich (weil logisch) die Griffbretttheorie erklären wie Peter A.!!! Tolle Truppe war es beim Workshop. Notwendige Theorie und coole Songs gelernt.
Hab wieder ein Buch von Peter gekauft für das Nacharbeiten des Wochenendes. Und endlich fühle ich mich mit den Highchords sicherer und weiß, wie man sie einsetzen kann. Danke, Peter! Danke auch an Michael, der den Rahmen organisiert. Es war ein toller Abend mit euch! Gerne wieder!
Bis zum Bluesworkshop
TJ

1536 » Volkmar Ehlen from Essen, NRW
Workshop in Ensdorf Anfang 2024
Es war meine erste Teilnahme an diesem Workshop. Die größte Herausforderung dabei war meine absolute Unkenntnis theoretischer Grundlagen. In den zurückliegenden Jahrzehnten habe ich mich lediglich auf mein Gehör verlassen und die Einschränkungen, die sich daraus zwangsläufig ergeben, in Kauf genommen. Das hat meinen Spaß an dem Workshop aber in keiner Weise getrübt, im Gegenteil, ich habe mir Peters Tip, die Möglichkeiten meiner Kreativität dadurch zu erweitern, mich mit den theoretischen Grundlagen einmal zu beschäftigen, zu Herzen genommen. Mal sehen, wohin das führt. Ebenso bereichernd wie die Vermittlung der Inhalte war die besondere Atmosphäre, die neben Peters sehr angenehmer und erfrischender Art auch durch die netten, gleichgesinnten Teilnehmer und die sehr aufmerksamen Mitarbeiter des Klosters geprägt war. Ich habe die Zeit dort sehr genossen, vielen Dank an alle. Wenn es von Essen nur nicht so weit wäre..

1535 » Hans Bauer
Zum Gitarren-Urlaub mit Peter A. im Kloster Ensdorf
Als einziger aus der näheren Umgebung war ich „Heimschläfer“. Neben einigen Vorteilen, ein Nachteil: ich versäumte 4 Abende, die wie ich höre intensiv waren. Aber die Workshop Stunden (täglich 5 volle Stunden) hab ich mitbekommen und die hatten es in sich. Echte Werk-Stunden mit einem Super-Gitarristen, Pädagogen und Didaktiker.
Obwohl ich auf der Gitarre eher Klassik und kaum Jazz oder Pop spiele bin ich voll auf meine Kosten gekommen.
Noten, Akkorde und Griffe auf der Gitarre verlieren ihr unbekanntes Wesen. Viele Tipps und Hinweise zum Gitarre-Spiel im allgemeinen und für besondere Stücke hinterlassen einen nachhaltigen Eindruck. Nicht an einem Stück festbeißen, dafür vielfältige Querverweise bekommen, bringt natürlich mit sich - zumal in einer sehr gemischten Gruppe - , dass man nichts fertig und perfekt mit nach Hause nehmen kann.
Die Nacharbeit und Aneignung beginnt dann zuhause und bringt einen ein gutes Stück nach vorne.
Dann: nächstes Jahr auf ein neues.

1534 » Meinolf from Allgäu
Kloster Ensdorf zum Jahresbeginn 2024.
Schön war's. Peter ist gut drauf und kann wat - auch vermitteln. Es gab viel zu lernen und zwar in alle Richtungen. Harmonielehre, Jazz-Akkorde, Improvisation, Songbegleitung... Und das nicht einfach nur stur an seinem gelben Buch entlang (Ü40 - absolute Kaufempfehlung!), sondern mit Querverweisen von AC/DC bis Marcel Dadi - großartig! Dank an ihn und an alle Teilnehmer*in, für Gruppenfeeling und musikalische wie poetisch-literarische Beiträge am Abend!
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