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117 » Natascha
Hallo Peter! Da ich von der etwas langsameren Sorte bin, hab ich jetzt erst mitbekommen, dass du eine neue Homepage hast und auch eine neue CD, deren Cover mir übrigens sehr gut gefällt. Schönes Foto. Wer hat`s gemacht? Vom Inhalt der CD muss ich mich erst noch überzeugen. Ich hoffe man kann sie irgendwie bei dir persönlich erstehen. Würd euch nämlich gerne nochmal besuchen, wenns recht ist. Übrigens hat Nik in seinem Forum daselbe Problem mit Viagra und Co Lieben Gruß auch an den Sohnemann und Andrea Natascha (deine alte Schülerin)

116 » Heinz Haberzettl
Hallo Peter, ich mißbrauche jetzt Deine Homepage, um Mitfahrer zu Deinem HAMMER-KONZERT in ISERLOHN zu suchen. Ich fahre von zuhause ( Kreis Offenbach ) über Giessen, Siegen nach Iserlohn und nach dem Konzert wieder zurück. Mitfahrer/innen können sich ja per Email bei mir melden ( incl. Telefonnummer ). CD(-ROM) Spieler ist im Auto mit allen CDs von TERMINAL A und Autschbach Projekten ! Bis Samstag, Heinz

115 » Peter Autschbach
Hallo liebe V*agra-Verkäufer, ab jetzt gibt's hier einen Spam-Schutz, automatisierte Beiträge gehören damit der Vergangenheit an.

114 » Michael Diehl
Hallo Peter, sehr schöne Homepage. Es macht viel Freude von einem Terminal zum anderen Terminal zu wandern Freue mich auf euer Konzert am 11.11.2006 ! Ich werde auf jeden Fall da sein. Liebe Grüße, Micha

113 » Vahid Matejko
Hallo Peter, war mir eine sehr grosse Freude, deine Bekanntschafft gemacht zu haben. Habe mir auch deine Mp3 files angehört.Echt klasse Musik! Drücke dir die Daumen und wünsche dir alles gute vom Herzen. Weiterhin soviel Erfolg lieste Grüsse Vahid Matejko www.vahidmatejko.de

112 » Bent
...nicht umsonst ist Santana für diesen einzigartigen Sound so berühmt geworden und leisten sich die großen Gitarristen einen eigenen Techniker und fahren mit einem Bus voller Equipment zu den Sessions. Das Entscheidende ist dabei seinen eigenen Geschmack zu entwickeln.

111 » Peter
Hallo Florian, nochmal zur Erinnerung: das MP3 Soundbeispiel auf dieser Homepage zeigt das zweite Thema, nicht die an Carlos erinnernde Stelle. Den Original-Sound von "Samba Pa Ti" habe ich vor längerer Zeit mal versucht einzustellen, es ist mir nicht geglückt. Da war u.a. irgendein Gerät am Start, was einen Modulationseffekt erzeugt, manche sagen, es sei ein Wah Wah Pedal, das eingeschaltet, aber nicht getreten wurde. Hab das dann mal probiert, aber das war's definitiv nicht. Beim Thema E-Gitarren-Sound zählt die ganze Kette vom Plektrum über die Saiten, Tonabnehmer, Gitarre, Kabel, Effekte, Verstärker, Lautsprecher usw... Nicht zu vergessen das wichtigste Element: Der Gitarrist! Um die Zeit der Produktion von "Chasing the Beat" (1998) haben sich bei mir die Sounds herausgebildet, die ich auch heute noch spiele, und mit denen ich sehr zufrieden bin. Auch diese Sounds lassen sich nur mit einer einzigen Kette von Geräten (und dem passenden Spiel) reproduzieren. Das ist eine Wissenschaft für sich...

110 » Florian
Hallo Peter, ich habe eben mal ein paar Mp3 auf Deiner Seite angehört... . Der Gitarrensound bei dem Titelwerk "Santama" erinnert aber wirklich nur "sehr wenig" an den von Santanas "Samba Pa Ti" Ich habe noch keinen Gitarristen gehört, der diesen unverwechselbaren Sound wirklich hinbekommen hat, obwohl sie es alle von sich behaupten... . Liebe Grüße

109 » Christoph Plewe
Moin Moin Peter, bin mittlerweile schon fleißig am transkribieren von Allem, was ich so unter die Finger bekomme. Bei den ganzen Sachen die man auf den Workshops so mitbekommt, muss man sich echt entscheiden, was man jetzt mal genauer unter die Lupe nimmt... Ich glaube mit dem Material & den Denkanstößen von dem Workshop bin ich jetzt erstmal für die nächsten 2 Jahre beschäftigt... Danke nochmal an Dich für die 2 Tage super Unterricht und natürlich auch an die anderen Teilnehmer für die klasse Atmosphäre! Jederzeit wieder!!! Schöne Grüße, Christoph p.s.: Habe selten Konzerte mit so hohem Kinnladen-runterklapp-Faktor gehört/gesehen! Das nächste mal ist das Stellwerk bestimmt bis zum Bersten gefüllt...

108 » Bent
Hallo Peter! Vielen Dank für das Jazzguitar Meeting und für die beiden Konzerte im Jazzclub Stellwerk in Hamburg-Harburg. Was ich gut fand, war die lockere und freundschaftliche Atmosphäre. "Feelin' Dunk" dafür an Dich, an die Stellwerk Leute und an die anderen Kursteilnehmer. Von Dir gab viele wertvolle Tips zu Phrasierung, Spielweise, Rhythmik, Timing, Groove, zur Analyse von Jazz Stücken und zur Bearbeitung von Musik mit Software Programmen. Außerdem warst Du offen für alle Fragen der Kursteilnehmer. Das hat Spaß gemacht. Du warst wirklich nett und kannst supergut Gitarre spielen. Interessant waren auch die Gespräche unter den anderen Kursteilnehmern und gemeinsam die Zeit mit Jazz Musik zu verbringen und die Konzerte zu erleben. Du hast, wie Du immer sagtest, so Deine Einflüsse und dazu gehört, außer Santana, Steely Dan und Yellow Jackets, auch und vor allem JOE PASS. Deshalb stand der zweite Abend unter dem Motto "a tribute to JOE PASS". Joe hat die letzten Jahre seines Lebens hier bei uns in Hamburg gelebt. Bei mir um die Ecke. Ich habe das damals aber leider nicht gewußt. Sonst hätte ich "Hey Joe" sagen können. Besonders nett war es Joe´s Lebenspartnerin und Ehefrau Ellen aus diesen Jahren kennenzulernen. Übrigens, weist Du eigentlich das der Name der Band "Steely Dan" dem Roman Naked Lunch von William S. Burroughs entliehen wurde und dort einen eisernen Dildo bezeichnet. William S. Burroughs ist ein US-amerikanischer Schriftsteller der sogenannten Beat Generation, die immer mit dem Bebop (z.B.: Charlie Parker, sax) in Verbindung gebracht wird. Weiß der Teufel was der mit einem .mmh.mmh. gemacht hat? Bestimmt keinen Jazz. Die Kursteilnehmer hatten den Jazzstandard "in a mellow tone" von Duke Ellinton eingübt, von Dir für 6 Gitarren arrangiert. Dieses Sextett wurde von Dir spontan "Sixpack" getauft Also,- Sixpack, unterstützt vom Joe Pass Tribute Trio, durften diesen Jazzstandard dann auf der Bühne den aufmerksamen Zuhörern des zweiten Abends vorspielen. Daran kann man schon erkennen wie hoch das musikalische und gitarristische Niveau des Meetings war. Zwei waren sogar in der Lage über das überaus komplexe Arrangement und komplizierte Harmoniegerüst dieses Stückes zu improvisieren. Dafür gab es etwas Schwächen in der Leadstimme. (ich, als Ostfriese, brauche immer ein bischen länger um sowas zu lernen, dafür vergesse ich dann wieder schneller , Diese wurden aber durch das hohe Können und das Engagement der anderen Stimmen ausgeglichen. Dafür sonnte sich Sixpack in dem brausenden Beifall, den es für diese Darbietung erntete. Das Bier hat dann aber, glaube ich, jemand anders ausgetrunken, oder? Leider waren die Konzerte an beiden Abenden schwach besucht, aber dafür waren wir unter uns Viele Grüße aus dem frohen Norden auch an Eddy (key), Marco (dr), Jürgen (, Ellen und allen Kursteilnehmern. Hoffentlich sehen wir uns mal wieder beim nächsten Jazzguitar Meeting. Bent with friendly Grooves 'phrasing is the difference between playing notes and making music' - Joe Diorio
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